05.08.2009, 21:43 |
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Reisender
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*Es ist eine kleine Hafenstadt weit im Süden, mit den typischen Merkmalen einer solchen Stadt. Die Häuser sind hell und drücken sich scheinbar gegen den Boden, als ob sie dort vor der erbarmungslosen Sonne Schutz finden könnten. Die Bewohner tragen wallende Gewänder und Schleier, oft nur wenig mehr als die Augen freilassend. Alltägliche Geräusche durchziehen leise die straßen, doch ob der Mittagshitze stark gedämpft. Auch die Gerüche weichen nur zäh umher, da sich kaum ein Lufthauch regt....
Eine groß gewachsene Gestalt steht an der Reeling, die Augen sind halb geschlossen, der Atem ist ruhig und gleichmäßig. Die Kleidung ist schlicht, fast schon enthaltsam, entbehrt sie doch jedweden Schmuckes oder Ornament. Die Gestalt wirkt trotz der Gewänder breitschultig und kräftig, einen Hinweis aus seinen Lebensunterhalt ist auf den ersten Blcik jedoch nicht auszumachen. Der Mann wendet sich von der reeling ab undnciht dem Eigner zu, die Sklaven anzutreiben. Der Gast ist bereit - bereit für die Überfahrt nach Norden. Er zahlte gut, keinen Grund ihn zu stören oder gar Fragen zu stellen...* Einige Wochen später, weit entfernt, auf einem anderen Schiff *"wir sind bald da." Wendet sich der Kapitän des schnellen Segel schiffes an seinen Gast, ganz offensichtich ein Südländer. "Habt dank." erklingen die ersten Worte des Kriegers, etwas dunkel, doch irgendwie mit einem leichten Hauch Minocer Dialekts. *Mit einem leichten Schmunzeln blickt Ales auf dasa Bündel zu seinen Füßen, als Britain am Horizont erscheint. Ein Teil der Reise neigte sich dem Ende entgegen.....* |
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