[Forschung & Entwicklung] Buch: "Trickkiste-Aufschrift: 'SP'"

[Hermon Kosek]

Forschung zu Spielzeugen und Werkzeugen für "überraschende Momente"
Abgesehen von den kleinen Spielereien der Alchemisten, gibt es sicher "Abwandlungen" von den "regulär" bekannten Erzeugnissen? Diese zu erforschen wird sicher ein großer Spaß und kann im jeweiligen Fall zu der einen oder anderen Überraschung führen.

'Ein Schritt, ein nachlässiger Moment und <klick>.'
Auch die netten Basteleien der Kesselflicker und Schmiede könnten sicher ihren Beitrag zu unerwarteten Ergebnissen leisten? Sei es durch Hebel, Flaschenzügen oder anderen Mechanismen. Einen gewünschten Effekt lässt sich mit ein bisschen Grips schon erahnen.

<Nachtrag I>

'Was man nicht so alles werfen kann?' & 'Was alles bei einem Aufprall passieren könnte?'
Hilfreich könnte sicher das Wissen der möchte Gern Wildhüter und Freizeitschützen sein? Einen Pfeil von der Sehne zu lassen ist ja nun wirklich keine große Herausforderung. Diesen Pfeil aber mit bestimmten Präparaten zu versehen und Wirkungen herbeizuführen, die man von einem "gewöhnlichen" Pfeil nicht erwartet ... Wobei es nicht unbedingt immer ein Pfeil sein muss, der auf kurzer oder mittlerer Entfernung fliegen könnte.



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Erstmal heißt es fachliche Kompetenzen zu finden, die sich mit ihrer beruflichen Materie auch tatsächlich auskennen. Diese vom Unrat der Halbwissenden zu trennen, könnte sich für zukünftige Projekte, für beider Seiten als eine Gewinnbringende Beschäftigung herausstellen!?

[Hermon Kosek]

<Nachtrag I>

Nach neusten Erkenntnissen mit der Feinschmieden Landor haben sich mir neue Ideen zu Apparaturen eröffnet. Nehmen wir das Beispiel einer Mausefalle: Die hat einen Mechanismus der durch eine bewusste oder unbewusste Interaktion ausgelöst wird.

Es sind zumindest, theoretisch, einige Möglichkeiten denkbar was mit der Maus passieren könnte:

• Sie könnte etwa getötet werden
• oder einfach gefangen genommen werden
• aber auch das Verschließen des Rückweges und Öffnen eines oder mehrerer Wege sind denkbar.

Um die Maus dann zu töten könnte sie etwa erschlagen werden. Etwa durch eine Art stumpfen Pflog, Hammer oder Stein der auf diese fällt. Dieser muss dann, entweder durch sein Eigengewicht so angebracht werden, dass er über den Köder oder der Stelle schwebt wo sich zu diesem Zeitpunkt die Maus aufhalten könnte.

*Darunter ist eine grobe Skizze einer Mausefalle zu finden. Darauf erkennt man eine Stelle auf der der Köder liegt und einen Mechanismus mit einer Schnur, die so angebracht zu sein scheint das die Maus diese unweigerlich bewegen müsste um an den Köder zu gelangen. Die Falle selbst scheint eine Art, in allen Richtungen außer einer, verschlossene Gasse zu sein. Die Maus hat also nur einen Weg und wid nicht durch andere abgelenkt.

Darüber wird ein Hammer angedeutet. Dieser scheint an einer Schnur zu hängen, die sich an der Wand entlang schlängelt. Die Schnur wiederum kreuzt den Weg zum Köder und ist wohl mit einer Art Keil verankert.

Dieser Keil scheint in der Wand so angebracht zu sein, dass er das Gewicht des Hammers, der an der Schnur zieht, tragen kann und ihm wird mit einer Art Holzdübel geholfen. Dieser Dübel ist schwach befestigt und auf der Skizze sieht es so aus als sei er nur einer Halterung zwischen dieser und dem Keil eingeklemmt.

Rüttelt nun die Maus an der Schnur oder beißt diese durch, wickelt sich diese der Falle entlang ab und folgt der Bewegung des Hammers.*

Eine Lebend oder Tot Falle könnte etwa in Kombination mit einer Schlinge möglich sein. Das Opfer müsste durch eine Schlinge und würde dort aus Platzgründen verweilen. Wenn es beginnt am Köder zu hantiert löst sich eine Befestigung die eine Schnur frei gib. Am anderen Ende der Schnur hängt ein Gewicht das daran zieht. Die Schlinge würde durch eine sich verjüngende Öffnung laufen. Die Öffnung wiederum könnte so schmal werden, dass das Opfer entweder erdrosselt oder daran fixiert würde.

*Hier findet sich wieder ein Skizze. Diese ist von Aufbau ähnlich der Falle mit dem Hammer oder Stein. Allerdings erkennt man vor dem Köder ein Schlinge die nicht vollständig vor dem Köder liegt.

Am anderen Ende der Schnur oder Seil der Schlinge ist ein Gewicht, etwa Stein oder Blei, angebracht der an dieser zieht. Die Schnur wiederum ist beim oder mit dem Köder und einem Keil verkanntet. <Hier erkennt man eine Liste möglicher Köder, die durch die Last nicht zerdrückt würden>. Man erkennt dass, wenn die Maus sich am Köder vergeht dieser sich dem Widerstand des Zuges an der Schnur nicht lange wiedersetzen würde. Der Keil löst sich und springt aus seiner Fassung. Das wiederum gibt die Schnur oder das Seil frei, an der das Gewicht zieht. Die Maus wäre in der Schlinge gefangen und würde durch diese hochgezogen werden.*

Eine Lebend Falle könnte im seine Aufbau etwas variieren. Der Unterschied hierbei währe, dass der Rückweg aus der Falle durch eine Tür oder Tor versperrt würde. An dem Verschluss hinge dann ein Gewicht das an diesem wiederum zieht. Gehalten würde es wieder durch ein Schnur, die wiederum wieder mit einem sensiblen Mechanismus verkeilt wurde.