Sicherheit des Handwerks

*Ein einfach gekleideter Mann betritt unsicher die Schrifthalle.Er scheint noch nicht oft hier gewesen zu sein.Die vom Schreiber angebotene Feder lehnt er beschämt ab ... der Schreiber versteht. Der Mann beginnt langsam dann immer drängender zu diktieren*

Geehrte Brüder, Handwerker, Schmiede, Tinker .. von Britain und des restlichen Reiches,

wie wir alle ja wissen scheint das Verbrechen in diesem Land so langsam Überhand zu nehmen. Es sind keine leichten Zeiten für uns alle,trotzdem oder gerade deshalb möchte ich euch allen einen Vorschlag unterbreiten, der uns zumindest helfen soll zwischen Kunden und Banditen zu unterscheiden. Was man dann mit diesem Wissen anfangen will, ob weglaufen oder kämpfen, das sei eure Sache.

Mein Vorschlag lautet also: bedient an unsicheren Stellen, wie der Mine oder im Wald, nur Kunden die keine Masken oder Helme tragen, so daß ihr ihr Gesicht sehen könnt. Wenn sich ein Kunde weigert die Maske abzunehmen so könnt ihr euch fast sicher sein, daß er ein Bandit ist und arbeitet nicht erst lange Zeit um sein gewünschtes Stück herzustellen, nur um dann beraubt zu werden.

Ich weiss das alles ist recht simpel und wahrscheinlich nicht abschreckend für die Banditen, aber auf diesem Wege bekommen wir vielleicht ein klein wenig mehr Sicherheit.

Meine Bitte an die Wachen wäre in der Mine und im näheren Umkreis getragene Waffen und Helme zu verbieten.

Ich hoffe viele meiner Brüder beherzigen meinen Rat, denn nur so ist die Idee sinnvoll

Habt alle Dank

Euer ergebener Daren Feyerbarg, Schmied

*der Schreiber heftet den Zettel an und nickt dem Mann zu, dieser holt aus seinem kleinen Geldbeutel ein paar spärliche Groschen hervor und legt sie auf den Tisch des Schreibers. Er verlässt danach die Halle nachdenklich und mit gesenktem Kopf*