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Alt 09.10.2003, 00:46
Schreiben an Herzogin Miramel gewandt
#1
Varkon Krohn
Gast
 
Beiträge: n/a
Glaron zum gruss eure Herzögliche Hoheit Miramel!

Als ein rechtschaffender Bürger und Bewohner des Herzogtumes wollte ich euch dies Schreiben zukommen lassen welches dringlichste umstände erklärt.

Heute am 2 zum 3 des Lorica 1281 wurde wegen Kleiderordnung ein Kampf zwischen zwei Gardisten und zweier Menschen entfacht.
Die Gardisten waren der Hauptmann Sogath und der Gardist genannt Jarod Celduin. Ihre gegenspieler waren die Frau genannt Zyadria und ihr Mann genannt Thur.

Wärend dieser auseinander setzung erlitt der Mann thur einen tötliche verwundung. Mein wissen als Heiler unter den Arkanen wegen konnte sein Leben nicht retten. Seine Frau wurde schwer angeschlagen aber ich konnte ihr Leben mit grösster aufopferung meiner Kraft retten.

Die umstände das ein Mensch wegen Kleidungsfragen sterben muss ist untragbar und auch sicher nicht im Sinne unseres Herren Glaron!

Ich bitte euch Herzögliche Hoheit Miramel das diese umstände nicht ungesühnt bleiben! Ein Kind verlor seinen Vater und das Schicksal der Mutter ist ungewiss.
Ich erhoffe das gerechtigkeit wiederfährt auch um des Kindeswillen das nun ohne Vater aufwachsen muss.

In größter hochachtung,
Varkon Krohn
Adept des Arkanen und rechtschaffender Bürger Brittanias
 
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Alt 09.10.2003, 20:51
#2
Miramel
Reisender
 
Registriert seit: 28 Sep 2003
Beiträge: 21
Glaron zum Grusse, Varkon Krohn, Adept des Arkanen!

Die Gesetze meines Landes sind für alle Bürger gut lesbar aufgehängt und sie gelten für jeden.

Wenn nun ein Bürger sich weigert, sich an meine Gesetze zu halten, um welchen Gesetzesabschnitt es sich dabei auch immer handeln möge, und statt dessen in einem Anfluge geistiger Umnachtung beschliesst, sich statt dessen mittels Waffengewalt eine Ausnahme zu erkämpfen und meine Gardisten in ihrem Leben bedroht, so denke ich sehrwohl, dass es meinen Gardisten gestattet ist, sich ihrer Haut zu erwehren. Wenn ein solcher Kampf nun zum Tode des Gesetzesbrecher führt, so liegt die Schuld allein beim Gesetzesbrecher selbst.

Daß ein armes, unschuldiges Kindlein unter der Unverschämtheit und Leichtsinnigkeit seiner Eltern leiden muss, ist natürlich höchst bedauerlich, doch keineswegs Schuld der Gesetze oder der Garde.

Gerade Ihr als rechtstreuer, Glaron-gläubiger Mann solltet doch verstehen, dass man ein Gesetz nicht allein deshalb widerruft oder nicht durchsetzt, weil einige Bürger nicht bereit sind, sich daran zu halten. Täten wir dieses, regierten Mord und Totschlag das Herzogtum. Ich bin sicher, dass solches nicht im Namen des Herrn wäre.

Möge Glaron Euch schützen und Euch zur Einsicht verhelfen

Miramel von Britain

*das Schreiben ist durch das herzögliche Siegel mit dem gekrönen Einhorn versiegelt*
Miramel ist offline  
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