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Alt 22.06.2009, 20:44
*eine Notiz in der Gutsbibliothek in Minoc*
#1
Ales Bai
Reisender
 
Registriert seit: 29 Apr 2003
Beiträge: 645
*in der gewohnt kleinen Schrift des Heroldes steht eine kurze Anfrage an den Grafen*


Adoria zum Gruße Euer Hochwohlgeboren!

Ehrwürden Lurisha bat mich, Sie auf Ihrer Reise in den Süden zu begleiten. Haben Euer Hochwohlgeboren Einwände dagegen?


A. Bai
Herold
Ales Bai ist offline  
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Alt 22.06.2009, 21:12
#2
Lexaras von Clairith
 
Registriert seit: 10 Sep 2007
Beiträge: 50
Eine kurze handschriftliche Notiz wird mit Kohlestift auf das Pergament geschrieben.


Ihr seid für die Zeit dieser Reise von euren Pflichten freigesprochen. Ich wünsche jedoch einen ausführlichen Bericht über die Ergebnisse dieser Reise.


L.J. von Clairith
Lexaras von Clairith ist offline  
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Alt 23.06.2009, 22:36
#3
Ales Bai
Reisender
 
Registriert seit: 29 Apr 2003
Beiträge: 645
*Ein Bericht wird in der Bibliothek abgelegt*

Adoria zum Gruße Euer Hochwohlgeboren,


wie gewünscht untenstehend der Bericht.


Bericht über die Expedition in den Süden ob der Fäulnis

Am Ende des Cun im Jahre 1298 sammelt sich einige überagenden Kämpfer, Magier, sowie nahezu der Gesamte Klerus der Inseln um eine Expedition gen Süden zu unternehmen.

Die erste Etappe mit Portalen bis zu Küste lief noch gut, ein erstes Gemetzel mit einem Oger wurde beim Bemannen der Schiffe ohne Schwierigkeiten durchgestanden.

Kaum das die zwei Schiffe abgelegt hatten, erhob sich eine Art große Hand aus Wasser aus dem Wasser und griff nach dem ersten Schiff, welches dadurch sein Segel verlor und mehr oder minder manövierunfähig abtrieb.

Versuche das Erste Schiff mit dem Zweiten abzuschleppen mislangen, als eine Seeschlange das zu Hilfe eilende boot angriff. in Folge dessen ging Nadirah jin Zakhay in voller Kampfesrüstung über Bord.
Nach einem kurzen Moment der betroffenheit, fuhr das lädierte Schiff Ruder aus, und fing an, das nächst Gelegene Lad anzu steuern, und entging so knapp einer großen Welle, die jedoch das zweite Schiff zum Kentern brachte.

mit einigen Mühen konnten in mehreren Anläufen, hier zeichnete sich besonders sein Wohlgeboren von Bregoras aus, die gesamte Besatzung des gekenterten Schiffes auf das mänovierunfähige gerettet werden.

Herr Murrar und ich entshcieden uns die Schiffe aufzugeben, und Herr Murrar öffnete in Portal vor die Tore Trinsics.

Nach einigem Neuorganisieren, Adoria sei Dank gab es keine weiteren Verluste zu beklagen, rückten alle noch Waffenfähigen weiter vor.
da wir auf der Hauptroute auf erbitterten wiederstand stießen - so mußte sich die Richterin Kyra Glariel ebenso wie die Magierin Caitlynn jin Nadirah aus dem Gefecht zurück ziehen und wurden per Magie in Sicherheit gebracht.

Um den Ausfall der Führungstruppe (Kyra, Nadira, Caitlynn) der gelben Gruppe zu kompensieren, bat ich den Gardisten von Bregoras die Reste der Greleben gruppe zu übernehmen., während Calsume, Kortan und meine wenigkeit weiter veruschten die Rote Gruppe in Schlachtformation zu halten.

Wir rückten weiter gegen erbitterten Widerstand vor, imme ruaf den schutz der Prister bedacht. kurz vor Erreichen des Mondtores weigerten sich Teile des Klerus bis zur Küste durch zu stoßen um dort die Körper von frua jin Zakhay zu bergen. Die abspalter, wanten sich direkt gegend as Mondtor. Der Großteil der schweren Kampftruppen erreichte wenig später den Sandstrand, wo uns zu unserer großen Überraschung Frau jin zakhai entgegen stolperte, auf der Flucht vor einem dunklen Schwarm bissiger Insekten, die auch die anderne Krieger befielen, aber schnell wieder verschwanden.

In wenig zusammenhang lsoen Worten drängt Nadirah darauf, das Mondtor aufzu suchen, und die Abspalter von ihrem Tun abzuhalten. Ganz offensichtlich besitzt sie weitergehende Informationen.
Mit größtmöglichster geschwindigkeit wand wir uns also gen Norden und kamen gerade ncoh rechtzeitig um einenAngriff auf die Kristalle zu verhindern.
Während eine Diskussion entbrannt, er kalng erst eien stimme aus dm Kristall, dann Schritte ein Zwerg ohne Augen heraus, und verkündete, dies sei sein Land.
Leider ward der Yewer Bargon Ferilan etwas ungestüm und ging mit einer schweren Axt auf den Zwerg los, versenkte diese jedoch in dem Kristall.

Von Bregoras versuhcte einen geordneten Rückzug einzuleiten,w as jedoch durhc den gaffenden Klerus ebenso wirkungsvoll zunicht gemacht wurde, wie durch den Starköpfigen angreifer, der seine Axt nicht im stich lassen wollte, auch als diese anfing sich zu Stein zu verwandeln.
Mit de rfolge, dass seine Hände wohl ebenfalls zu Stein wurden, und noch mehr verfärbungen aufwies.
Nach dem rückzug fingen die Priester an sich um ihn zu kümmern.


zu Pergament gegeben am 23. Cun 1298 durch
A. Bai
Herold Seiner Hochwohlgeboren
Ales Bai ist offline  
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Alt 24.06.2009, 04:24
#4
Edwen von Bregoras
Reisender
 
Registriert seit: 23 Sep 2007
Beiträge: 433
Edwen hinterlegt für Sir Lexaras ein versiegeltes Schriftstück, offenbar eine Abschrift eines Berichts, den er
für die Garde zu Pergament gebracht hat. Eine Nachricht oder dergleichen ist dem Bericht nicht beigefügt.



Datum: 23. Cun des Jahres 1298

Ort: Trinsic Umgebung und Mondtor


Bericht

Frau Jin Zaykah plante in den vergangen Tagen eine Expedition nach Trinsic um die verstorbene Naniane Curin, eine Bognerin, in Goldbucht ansässig zu bergen. Sie machte durch Aufhänge darauf aufmerksam und bat um die Mithilfe von Kriegern und Magiern. Durch meinen Kontakt in der Zeit davor wies sie mich direkt darauf hin und erhielt meine Zusage als Fahrender Ritter und in ausserdienstlicher Funktion schon früh.

Es fand sich eine erstaunlich große Gruppe an willigen Streitern, darunter einige Shazirah, der Herold Sir Lexaras', sowie eine Auswahl an kräftigen Männern und Frauen an Schwert und mit der Kunst der Magie gestärkt. Eine besondere Gruppe stellte der Klerus dar, von Ehrwürden Korr über Ehrwürden Valari, Hochwürden Dagisto bis hin zum Geister, einem Priester des Namenlosen. Sie wurden begleitet vom Yewer Herrn Ferilan und dessen Mitstreiterin, der Khazad Naraza, sowie von einer Elfe, deren Name mir unbekannt ist.
Nadirah Jin Zaykah übernahm - wie in den Aushängen deutlich angekündigt - das Kommando über die gesamte Truppe und teilte sie in zwei Gruppen ein, die jeweils von den fähigsten Kriegern und einem Magier geführt werden sollten. Ferilan und Naraza lehnten es ab in Gruppen eingeteilt zu werden und wiesen klar darauf hin, dass ihre Anwesenheit ausschließlich dem Schutz des Klerus diene, der sich während der gesamten Operation äußerst weit zurückhielt, von Ehrwürden Korr abgesehen, der wie von einem Paladin Glarons zu erwarten, stets im Kampf half.

Als Zeit für den Aufbruch war, gelangte die Truppe durch ein Mondtor auf eine Insel, an der zwei Schiffe vor Anker lagen. Sie sollten bestiegen werden um dann nach Trinsic überzusetzen und vom Süden der Region nordwärts zum Mondtor vorzustoßen. Doch schon kurz nach in See stechen der Schiffe wurden sie angegriffen. Aus dem Meer erhob sich eine Hand aus dem Wasser die das Segel eines Schiffes (Zur einfacheren Erklärung fortan 'Schiff A' genannt) zerstörte und manövrierunfähig zurück ließ. Man versuchte die beiden Schiffe zu vertäuen um zumindest einigermaßen weiterzukommen, doch der Versuch misslang, als ein schlangenähnliches Wesen Schiff B angriff. Ehe es getötet werden konnte, schlug es Frau Jin Zaykah mit dem Schwanz über Deck, wo sie in ihrer schweren Platinrüstung beinahe augenblicklich versank. Trotz Hochwürden Dagistos Versuch sie zu suchen, blieb sie unauffindbar.

Aus der Not und dem Bestreben an Land zu gelangen, setzte Schiff A Ruder ein um zum Ufer zu gelangen, das die ganze Zeit über in Sichtweite lag. Es hatte kaum zwei, drei Schiffslängen hinter sich gebracht als eine gigantische Welle wie aus dem Nichts auftauchte und über beide Schiffe hinweg spülte. Schiff B kenterte dabei und fiel zur Seite. Schiff A machte augenblicklich kehrt um den Schiffbrüchigen zu helfen, was sich als schwieriges Unterfangen heraus stellte. Man warf Seile und Enterhaken um näher an das Schiff zu gelangen und den in See treibenden die Möglichkeit zu geben an Bord gezogen zu werden. Einige der Passagiere hatten große Schwierigkeiten über Wasser zu bleiben ob der schweren Ausrüstung und es grenzt wohl an ein Wunder, dass sie sich lange genug am Schiffsrumpf festhalten konnten. Ich sprang schließlich selbst in das Meer um zu helfen und so konnten letztlich auch Hochwürden Dagisto, eine Shazirah, Richterin Glariel und Caitlynn Jin Nadirah gerettet werden, welche durch den Verlust ihrer Mutter kaum ansprechbar war.

Da das Schiff zu klein für die vielen Passagiere war, öffnete ein Magier in der Not ein Tor, das direkt vor die Pforte Trinsics führte. Wie ich annehme ein Notfallplan für solche Situationen, da der Weg und die taktische Situation an dieser Position weit schlechter und schwieriger war, als ein Vorstoß von Süden her. Man sammelte sich und die Verletzten wurden auf magischem Wege in die Sicherheit Goldbuchts gebracht. Nach dem Ausfall der Führung übernahmen Herold Bai und ich kurzerhand das Kommando. Es galt einen Angriff einiger Oger und Orks zurückschlagen und man hielt sich fortan am kleinen Fluss südlich der Trinsicer Pforte. Am kleinen Bergmassiv angelangt tauchte ein leibhaftiger Dämon auf, der durch die vereinten Kräfte der Gruppen ohne Verluste niedergerungen werden konnte. Herr Iskatoksi erwähnte hernach einen Zwergen, den er auf dem Berg gesehen haben will.

In der Hoffnung darauf dass Frau Jin Zaykah angespült werden könnte und vielleicht überlebt hätte, gab ich den Befehl darauf an der Küste entlang weiter zu gehen, was auch eine taktische Erleichterung war, denn der Wald war dicht und schien gefährlich. Selbst wenn Frau Jin Zaykah nur noch tot geborgen werden konnte, sah ich es als meine Pflicht an nach ihr zu suchen. Die Expedition hatte den Sinn eine Gefallene zu bergen, also durfte man auch keine jüngst Gefallenen zurücklassen.
Der Plan war die Küste abzusuchen und hernach zum Mondtor vorzustoßen um die tote Bognerin zu bergen und dem Klerus die Möglichkeit zu geben die dort vorherrschenden Gegebenheiten zu studieren.
Mitten auf dem Wege verweigerte der Klerus - bis auf Ehrwürden Korr, der stets an vordester Front mitfocht - das Weitergehen und Ferilan mit seiner zwergischen Begleitung taten kund, dass es keinen Sinn hätte nach Jin Zaykah zu suchen und sie keine Zeit verschwenden wollten.

Ich beharrte auf meinem Befehl und hieß die Truppe weiterzugehen, doch die klerikale Gruppe (Namentlich: Bargon Ferilan, Naraza, die Elfe, Hochwürden Dagisto, Hochwürden 'der Geier', Ehrwürden Valari) verweigerten sich weiterhin, so dass ich sie mit de scharfen und eindeutigen Hinweis auf die Gefährlichkeit dieses Unternehmens ziehen ließ. Auf mein gutes Zureden, dass eine möglicherweise noch lebende Frau im Augenblick wichtiger war als eine mit Sicherheit tote, sowie die Erforschung eines Orts der sich in den folgenden Stunden kaum verändern würde, reagierten sie nicht. So stieß der Rest der Truppe weiter vor.

Wenig später, am Strand südlich Trinsics angelangt, fanden wir Frau Jin Zaykah tatsächlich. Sie war nur noch durch ihren Körperpanzer gerüstet und hielt ihre Klinge in der Hand. Sie floh vor einem Schwarm schwarzer Insekten, der sich, kaum dass sie zu uns stieß, auch über die Truppe her machte und sie mit schmerzhaften Stichen traktierte. Nach einiger Zeit ließen sie von alleine ab und flogen davon, so dass Nadirah Jin Zaykah untersucht werden konnte.
Sie schien verwundet, jedoch nicht ernstlich verletzt. Wie sie ihrem offenbar sicheren Tod entrann, erfuhren wir nicht, da sie hektisch und aufgeregt sprach, beinahe wirr. Mochten ihre Worte ungenau gewesen sein, der Sinn dahinter war völlig klar:
Man müsse dem Mondtor unbedingt fern bleiben!

Die Truppe machte sich auf den schnellen Rückweg und auf den Vorstoß zum Mondtor bereit um die Kleriker samt ihren Leibwächtern zu warnen und zu verhindern, dass sie in Unwissenheit einen Fehler begingen. Wir fanden sie in einer Art Ritual vor. Auf Zuruf und Warnungen Frau Jin Zaykahs und meinerseits reagierten sie nicht, so dass ich den Priester des Namenlosen direkt an die Schulter langte um ihn aus seinem Zustand zu befreien. Die gesamte Gruppe um die Kleriker schien wenig erfreut über diese Art der Störung, doch noch ehe ein wirklicher Streit ausbrechen konnte, ertönte eine Stimme und ein Vibrieren war in den dunklen Kristallen zu hören, die das Mondtor umgaben.
Die Stimme fragte ob wir gekommen wären um zu dienen, denn andernfalls wäre der Tod unser Geschick.

Eine Gestalt trat direkt aus einem der Kristalle, der Frau Curins erstarrte Gestalt flankierte. Es war ein Zwerg. Ob er einst zu den Khazad gehörte die in Khaz'Dur leben oder zu ihren dunklen Vettern im Süden des Bergmassivs ließ sich kaum sagen. Er trug einen Harnisch aus dunklen Knochen und seine Augenhöhlen waren völlig leer. Er hieß uns niederzuknien und ihm zu dienen, denn das wäre sein Land. Wiederum erwähnte er dass der Tod unser Schicksal wäre, würden wir uns weigern. Ausserdem sagte er, dass einige der Truppe ihm bereits dienten - eine Aussage deren wirklicher Sinn mir bislang entgeht, halte ich es doch für unwahrscheinlich dass Mitglieder der Expedition zu seinen Jüngern gehörten.
Einige der Truppe sprachen sich gegen seine Forderungen aus, allen voran Herr Ferilan, der seine Axt packte und Anstalten machte anzugreifen. Zum Schutz aller Beteiligten befahl ich den sofortigen Rückzug und wies einen der Magier an ein magisches Tor zu öffnen um einen sicheren und schnellen Abzug zu garantieren.

Ich warnte Herrn Ferilan mehrmals eindringlichst davor anzugreifen und hieß ihn Ruhe zu bewahren und stehen zu bleiben, doch wiederum ignorierte er jeden vernünftigen Ratschlag und stürmte kopflos voran. Der Zwerg trat zurück und in den Kristall, es war als verschwand er einfach darin. Ferilans Axt traf nur den Kristall.
Dann jedoch schoß eine Hand aus dem Kristall, aus dem gleichen Material, und packte den Axtkopf fest. Herr Ferilan zog am Stiel und schien nicht Willens loszulassen, trotz weiterer klarer und eindringlicher Forderungen.
Mir ist nicht klar was genau geschah, da ich mich weiter darum bemühte einen Rückzug zu koordinieren, doch offenbar wurden Ferilans Hände in der Zeit in der er an der Axt zog versteinert, genauer gesagt kristalliert. Es dauerte lange bis man ihn und den Rest der Kleriker dazu bewegen konnte zurück zu weichen und endlich in eines der vielen Tore zu treten, die der Magier ob der Weigerung vieler der Truppe immer wieder öffnen musste.
Schließlich jedoch zog man sich zurück nach Goldbucht, wo Ferilan von den Klerikern sofort behandelt wurde. Sein Geschick ist unklar, wenngleich die Behandlungen offensichtlich bei einer Hand Erfolg zeigten und die Versteinerung rückgängig gemacht werden konnte.

Frau Jin Zaykah wurde von den Shazirah ob ihres labilen und geschwächten Zustandes fortgebracht und versorgt. Sie schien Schlimmes durchgemacht zu haben und ihre Sprache, wie ihr Handeln schien nach dem neuerlichen Zusammentreffen fahrig, hektisch, beinahe panisch und in jedem Fall verwirrt.
Erfreulicherweise sind, trotz der zahlreichen Widrigkeiten, keine Verluste zu beklagen. Frau Curins versteinerter Körper jedoch bleibt weiterhin an Ort und Stelle beim Trinsicer Mondtor und konnte ob der Ereignisse nicht geborgen werden.


Die örtliche Beschaffenheit Trinsics und der Umgebung hat sich grundlegend und stark verändert. Der Wald scheint von Fäulnis, Krankheit und Verfall heimgesucht, der Boden ist an einigen Stellen regelrecht aufgedunsen und selbst einige Bäume haben sich ihres angestammten Platzes entledigt und wandeln in böser Absicht umher. Der Ort scheint sich wie in einem Albtraum in einen Ort der Finsternis, des Bösen und der Fäulnis verwandelt zu haben. Es ist davon auszugehen dass sich dieser Prozess weiter fortsetzt und schlimmer wird. Schlüsselperson und vielleicht direkter Verantwortlicher dessen scheint der Zwerg zu sein, von dem man kaum sagen kann ob er am Leben, untot oder von dunklen Kräften besessen ist.
Von den Kristallen geht in jedem Fall eine große Gefahr aus und man sollte sich ihnen nicht nähern und sie unter keinen Umständen berühren.
Inwiefern sich die Situation weiter entwickeln wird, ist schwer zu sagen. Expeditionen in das Gebiet sollten in jedem Fall äußerst gut abgewogen werden und nur in Angriff genommen werden, wenn es unerlässlich ist. Man hat mit großem Wiederstand in Form verschiedenster Wesenheiten und einer starken und destruktiven Macht zu rechnen.


Niedergeschrieben am 24. Cun des Jahres 1298 von

Edwen von Bregoras
Gardist und Fahrender Ritter Seiner Majestät
Edwen von Bregoras ist offline  
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