[Falkenstein] ... eine Warnung wird übergeben

[Tamenia Lundflad]

Als Aislin das Nest wieder so eilig verließ wie sie kam, geht Tamenia zu Wache an der Bank und überbringt ihr mündlich die Mitteilung:

"Ein Gardistin des Herzogtums war im Nest und überbrachte die Warnung: das niemand alleine sich bewegen solle. Es soll ein Freind erschienen sein, der weder mit Waffen noch mit Magie bekämpft werden kann."

Sie teilt noch mit, dass die Wache (Vanadis), die Wache von Falkenstein in Bereitschaft bringen solle und die Kommandantin Elodie bescheid zu geben.

Tamenia erwähnt noch, dass der Feind wohl keinen Namen hätte und die Gardistin keine weiteren Informationen dazu preis gegeben hat.

Im Anschluss verfasst sie die Warnung auf Pergamente und verteilt diese in Falkenstein und gibt eines im Wachgebäude ab.

[Fildaris Bouvinda]

Auf ihrem täglichen Rundgang wird Fil nochmal alle Wachen auf die Gefahr hinweisen, und sie eindringlich davor warnen "die Finsternis" die sie als schwarzes Tentakelwesen beschreibt mit Waffengewalt anzugreifen.

Die Wachen mögen die Augen offen halten und bei Gefahr in Verzug dafür Sorge trage, dass sich alle geordnet zurückziehen und in Sicherheit bringen.

Alle Türen sollen zu jeder Zeit verschlossen bleiben und der Finsternis kein Angriffspunkt geboten werden.

Weiters bittet Fil alle Wachen, ungeachtet ihres Glaubens auch zu den sogenannten "neuen Göttern" (sie mag dabei besonders Calriana erwähnen) zu beten und die Kunde darüber zu verbreiten, dass sie keinesfalls im Gegensatz zu den jetzigen Göttern stehen und diese wohl anscheinend nur ergänzen und unterstützen im Kampf gegen die Finsternis die droht die Sphäre zu zerstören.